1. Castro warnt bereits vor einer Invasion wie einst in der Schweinebucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2003）
2. Insofern gebe es auch keine realistische Perspektive auf Reformierung etwa des Internationalen Währungsfonds, den Castro eine "düstere Institution" nannte. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Die radikalen Exilkubaner hoffen, mit einer wirtschaftlichen Isolierung Castro stürzen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Diese Erkenntnis zieht der Filmemacher aus Gesprächen, die er mit ehemaligen, bei Castro in Ungnade gefallenen Weggefährten geführt hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005）
5. Auch über Wirtschaft und Soziales dozierte Castro bei seinem Auftritt vor Chávez-treuen Parlamentariern. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Die CIA habe vor Problemen gewarnt, falls Castro trotz eines immer schlechter werdenden Gesundheitszustandes im Amt bleibe und die Macht nicht übergebe. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 18.11.2005）
7. Er werde nicht zulassen, dass Landesverräter, die von den USA bezahlt werden, straflos davonkommen, sagte Castro in einer Fernsehsendung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003）
8. Trotzdem ist das Leitbild eines autoritären, aber wohltätigen patrón für Castro vermutlich nachhaltiger gewesen als alle Schriften von Marx und Engels. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Ein amerikanischer Journalist wunderte sich bei der Pressekonferenz schon mal darüber, wie nett ihm Fidel Castro vorgekommen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2003）
10. Der mexikanische Außenminister Jorge Castaneda warf Castro vor, die Vertraulichkeit politischer Gespräche verletzt zu haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.04.2002）