Castros

  1. So sah die Großmacht im Norden zum Beispiel kein Problem bei enger Zusammenarbeit mit rechten Despoten wie Somoza, Batista, Stroessner oder Pinochet, verlangte aber ultimativ Schulterschluß gegen Castros Revolutionsregime. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Das Vorgehen Castros gegen ausländische Beobachter veranlasste deutsche Politiker, von der Europäischen Union die Wieder-Inkraftsetzung der Sanktionen gegen Kuba zu fordern, die erst im Januar für ein halbes Jahr ausgesetzt worden waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
  3. Mag der Handbruch des Warren Christopher ein schmerzhafter Zufall gewesen sein, die Reise Axworthys an den Hof Castros und ihr Timing waren es gewiß nicht. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Später verkündete Castros Bruder seinen Plan: Wenn ihm eine gute Fee drei Wünsche gestatten sollte, dann würde er erstens: eine Atombombe auf Manhattan werfen, zweitens: noch eine und drittens -: noch eine. ( Quelle: Die Zeit (39/2001))
  5. Es war das erste Treffen von Regimekritikern seit der Machtergreifung Castros vor 46 Jahren, das von der kommunistischen Regierung Kubas zugelassen worden war. ( Quelle: Tagesschau vom 09.11.2005)
  6. Castros pragmatische junge Männer (ja, Männer; bis heute ist in Kuba keine Frau in einer führenden Machtposition) haben im Ausland viel Aufmerksamkeit gefunden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Als Informationsquellen reichen für Castros Geschmack das kubanische Fernsehen, das jede seiner endlosen Reden überträgt, sowie dünne Parteiblätter wie Granma und Rebellische Jugend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  8. Pullis nur gegen Devisen / Europäische Firmen spekulieren auf Castros Abgang und Startvorteil gegenüber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Es gilt jedoch nur bis zum 25. Oktober und begrenzt Castros Aufenthaltsbereich auf einen Umkreis von etwa 40 Kilometern um den UNO-Sitz in New York. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Doch auch wenn die Terrorkrieger rebellieren sollten wie in Afghanistan, so kämen sie nicht weit: Auf der einen Seite liegt das Meer, auf der anderen Fidel Castros kommunistisches Reich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)