Als Grund nannte Catenhusen die Kleinteiligkeit der Studie: Ein Vergleich oder gar eine Prioritätensetzung zwischen der Vielzahl von Themen sei nicht möglich gewesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2004)
Nach den Worten von Staatssekretär Catenhusen kommt auf die Staatsregierung in jedem Fall aber die Endlager-Frage zu: "Bayern muss dafür Sorge tragen, dass die notwendigen technischen Anlagen zeitgerecht zur Verfügung stehen".
( Quelle: Die Welt 2001)
Der SPD-Abgeordnete Wolf-Michael Catenhusen frohlockte unterdessen beim Blick auf einen Bildschirm am Pult der Präsidentin: "Die Regierung ist schon leicht angerötet."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Versicherer und Arbeitgeber dürfen keine Zwangs-Gentests einführen, dieser Auffassung ist Wolf-Michael Catenhusen (SPD), parlamentarischer Staatssekretär im Forschungsministerium und Experte für Gen- und Biotechnologie.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Bundesregierung in Person des Bildungsstaatssekretärs Wolf-Michael Catenhusen führte das auf die die Bafög-Reform und andere bildungspolitische Maßnahmen der rot-grünen Koalition zurück.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2003)
Herr Catenhusen hat sich für die SPD entschieden, weil ihm gut gefallen hat, dass bei dieser Partei soziale Gerechtigkeit und Bildung im Mittelpunkt stehen und er Personen in der Parteiführung fand, die ihn besonders überzeugt hätten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2001)
Im Bundesforschungsministerium gibt man sich da zurückhaltender: "Tesla muss sich im internationalen Wettbewerb bewähren", meint Staatssekretär Catenhusen nur.
( Quelle: Die Zeit (11/2000))
Catenhusen übernimmt damit das Amt von Uwe Thomas, der zum 1. Juli altersbedingt in Pension geht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2003)
Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, Wolf-Michael Catenhusen (SPD), bezeichnete die ethische und rechtliche Klärung der neu entstandenen Fragen als "sehr dringlich".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sein Kollege Wolf-Michael Catenhusen betonte, die Fraktion diskutiere derzeit "nicht schwerpunktmäßig Koalitionsfragen".
( Quelle: Welt 1996)