1. Mit fast dämonischer Wildheit spielte danach Mischa Maisky das 1. Cellokonzert von Schostakowitsch. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Zu den Solisten der Saison gehören David Geringas, der das Cellokonzert von Dvorak spielt, Isabelle von Keulen mit William Waltens Konzert für Viola, und James Ehnes, die kanadische Geigenentdeckung, spielt Brahms' Violinkonzert. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Samuel Barber hat gewiss nicht den Rang Nielsens, aber sein wundervolles Cellokonzert von 1945 sollte doch jeder Virtuose im Gepäck haben. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Das Orchester spielt "Danse macabre" von Saint-Säens und "The Unanswered Question" von Ives und begleitet zwei Solisten in einem Flöten- und Cellokonzert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Denn wie das China Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Long Yu am Mittwoch in der Philharmonie das Cellokonzert von Dvorak und den "Wunderbaren Mandarin" von Bartók spielte, war durchaus eigentümlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2005）
6. Neue Musik kommt da weiterhin kaum vor, aber mit Wolfgang Rihm, Josef Hauer, Alban Berg (Violinkonzert), dem späten Cellokonzert von Schostakowitsch, der vierten Sinfonie von Rudolf Kelterborn und dem Messiaen gibt es immerhin ernsthafte Bemühungen. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Als drittes Werk des Abends stand das zweite Cellokonzert von Joseph Haydn mit dem Solisten Thomas Demenga auf dem Programm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. In das kluge Programm passt sich auch Magnus Lindbergs Cellokonzert mit dem Solisten Anssi Karttunen ein: Die Musik des 45-jährigen finnischen Komponistenstars besitzt eine innere Folgerichtigkeit, die Sibelius durchaus verwandt ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.11.2003）
9. Dvoráks Cellokonzert reduzierte sich dagegen auf eine harmlose Füllnummer. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Mit Giuseppe Sinopoli, dessen Cellokonzert Palm 1978 in Donaueschingen aus der Taufe hob, gelang ihm der größte Triumph seiner Intendantenzeit an der Deutschen Oper: Sinopoli stand 1980 am Pult der legendären Berliner "Macbeth". ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2005）