Er fungiert jetzt als CeramTec AG und wuchs um 62 Prozent auf einen Umsatz von 453 Millionen DM, das sind bereits 14 Prozent des Konzernumsatzes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ob die neue CeramTec bald den Börsengang wagen wird, darauf wollte Homburg noch keine Antwort geben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Bereiche Laborporzellan, Oxidkeramik, Rohre und poröse Werkstoffe wurden an die Hoechst CeramTec AG, Marktredwitz, verkauft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)