Die, weiß Chailly, gehören zum Kompliziertesten, was es in der Musik gibt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.09.2005)
So war es letzte Woche, als Riccardo Chailly in Leipzig seinen Vertrag als zukünftiger Chef des Gewandhausorchesters unterzeichnete und anschließend Gustav Mahlers 7. Symphonie dirigierte.
( Quelle: Die Zeit (16/2003))
Gerade eben war man handelseinig geworden: Ein noch tintenfeuchtes Werk seines Freundes Luciano Berio sollte auf dem Pult liegen, wenn Riccardo Chailly 2005 sein Antrittskonzert als Gewandhauskapellmeister dirigiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2003)
Chailly animierte seine Amsterdamer zu ekstatischem Schwung und rhythmischer Brillanz, zu Straffheit und Entzündbarkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
Riccardo Chailly versucht Mahlers Ausbrüche zu zähmen und in einer inneren, stoischen Spannung zu halten, macht einen geheimnisvoll mystischen - vielleicht zuweilen etwas zu glatten - Weltentwurf daraus.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)