Chancengleichheit

  1. Ich kann die Wirtschaft nur mit Nachdruck an ihre Selbstverpflichtung erinnern, die Chancengleichheit und die Familienfreundlichkeit in den Unternehmen zu fördern. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2002)
  2. Das andere war (und ist) die "Chancengleichheit für die sozial Benachteiligten", die Fortsetzung der Sozialpolitik mit den Mitteln der Bildungspolitik. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005)
  3. Der Wettbewerb verhindert wirtschaftliche und auch politische Machtkonzentrationen, garantiert Chancengleichheit, Leistungsgerechtigkeit, soziale Sicherheit und ist Motor für den gesellschaftlichen Wandel. ( Quelle: Welt 1995)
  4. "Hoffmann will die Chancengleichheit für alle Bürger im kulturellen Bereich ansteuern", resümiert der Berichterstatter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2005)
  5. Chancengleichheit im Beruf existiert nur auf dem Papier, Kinderbetreuung bleibt in der Regel Frauensache, sagen die Gewerkschaften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)
  6. Der CDU-Direktkandidat in dem betroffenen Wahlkreis, Andreas Lämmel, forderte dagegen in der "Bild"-Zeitung, die Auszählung der Stimmen dürfe im Sinne der Chancengleichheit in ganz Deutschland erst erfolgen, wenn auch die aus Dresden eingesammelt seien. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005)
  7. Die Kautionsforderung, so die NPD jetzt in ihrer Organklage, stelle eine Verletzung des Grundgesetzes § 21 dar, die Chancengleichheit und Gleichbehandlung aller politischen Parteien seien aber unabänderliches Verfassungsprinzip. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Demokratisch hieß damals, durch Eingriffe von oben Chancengleichheit herzustellen, um eine möglichst hohe Zahl von Bürgern für die Teilnahme an der Demokratie erst zu befähigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Dezentrale TV-Vermarktung, so sagen die Gegner, bedeutet das Ende der Solidarität und das ultimative Auseinanderdriften von Arm und Reich - mithin auch das Ende zumindest relativer sportlicher Chancengleichheit aller Klubs. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Grund dafür: das Kultusministerium befürchtet, daß bei solch einer Förderung am Ende zwischen den Schülern des Meitner-Gymnasiums und "normalen" Gymnasien keine Chancengleichheit mehr beim Abitur bestünde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)