Chancengleichheit

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  1. Mit Chancengleichheit meinte er vor allem, die Wettbewerbsnachteile, denen sich die deutschen Binnenschiffer ausgesetzt sehen, aufzuheben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Das ändert nichts daran, daß der Staat auch in der Bürgergesellschaft, die uns vorschwebt, soziale Chancengleichheit gewährleisten muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Familienministerin Christine Bergmann sah darin eine Bestätigung der Gleichstellungspolitik, die Chancengleichheit und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Mittelpunkt stelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2002)
  4. Bulmahn verwies in diesem Zusammenhang auf die gestiegene Zahl der Studienanfänger, die seit 1998 um fast zehn Prozentpunkte zugenommen habe, und verteidigte das Bafög als "wirksames Instrument zur Umsetzung der Chancengleichheit". ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005)
  5. Um die Chancengleichheit der Frauen zu verbessern, dürfe man auch komplizierte Gesetze nicht scheuen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Auf sein Drängen ist der Grundsatz der Chancengleichheit in den Leitlinien der europäischen Strukturfonds, der größten Förderquelle der Union, verankert worden. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Da wandten sich der kulturpolitische wie der Finanzausschuß des Bundesrats mit deutlichen Argumenten gegen die Pläne des Ministers: Die Umstellung verstoße elementar gegen die Chancengleichheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. CHANCENGLEICHHEIT: Diskussion mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus: "Chancengleichheit in Politik und Hochschule". 6. März, 10 12 Uhr, Senatssaal der HU, Unter den Linden 6. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die politischen Prioritäten, wie Nachhaltigkeit der Entwicklung, Beschäftigung, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Chancengleichheit, werden stärker in den Vordergrund rücken. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Doch Philipp Mühlberg ist sich sicher: "Durch das Quartiersmanagement sind wir in Sachen Integration und Chancengleichheit schon sehr weit." ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2005)
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