Oktober 2002: Hunderttausende Menschen strömen in die venezolanische Hauptstadt, um gegen Chavez zu demonstrieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2004)
Dank Chavez sei die Opposition geeint.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2003)
"Brasilien und Venezuela werden sich der Zukunft gemeinsam stellen", erklärte der venezolanische Staatspräsident Hugo Chavez nach der Unterzeichnung des Vertrages zwischen der brasilianischen Petrobras und der venezolanischen Ölgesellschaft PDVSA.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Die Beziehungen zwischen den USA und dem Linksnationalisten Chavez sind seit langem gespannt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2002)
Zwei Punkte spielen dabei für Chavez: die innenpolitische Krise des brasilianischen Präsidenten Inacio Luiz Lula da Silva - bisher Wortführer Südamerikas - und der Erdölreichtum des Landes.
( Quelle: Tagesschau vom 26.08.2005)
In Wirklichkeit hätten 59,4 Prozent der Venezolaner für die Absetzung von Chavez gestimmt und nur 40,1 Prozent für seinen Verbleib im Amt, sagte Oppositionsführer Henry Ramos.
( Quelle: Abendblatt vom 18.08.2004)
Die Unternehmer wollen versuchen, die von Chavez per Dekret verabschiedeten Gesetze im Parlament zu ändern und den Obersten Gerichtshof anrufen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2001)
Chavez wurde im Jahr 2000 für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, die im Januar 2007 endet.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.08.2004)
April 2002: Nach Massenprotesten und einer Rebellion der Streitkräfte tritt Chavez zurück.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2004)
In Venezuela haben sich Sicherheitskräfte und Anhänger von Präsident Hugo Chavez in Caracas Straßenschlachten geliefert.
( Quelle: Tagesschau Online vom 14.06.2003)