1. James Conlon wiederum hat sich für den Chefposten an der Pariser Opéra und den am Gürzenich-Orchester Kölner Philharmonie entschieden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Nur einigt sich heute nicht mehr eine Gruppe auf einen Anführer - vielmehr sind die Chefposten meistens Erbhöfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001）
3. Das gilt besonders im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo die Besetzung der Chefposten nach Farbenlehre zur schlechten Gewohnheit geworden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Doch es blieb bei Spekulationen, denn es schien auch noch jede Menge Mitbewerber um den Chefposten bei Europas größtem Automobilkonzern zu geben, wie zum Beispiel den Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001）
5. Anlass zur Hoffnung gibt aus Sicht der Analysten auch der jüngste Vorstandswechsel: James Mutlen, der seit Mitte Juni den Chefposten einnimmt, will die Investitionen in Forschung und Entwicklung aufstocken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Gleichzeitig arbeitet Stoiber an der Nachfolge für die offenen oder frei werdenden Chefposten auf Beamtenebene in München (zwei Ministerien) und Brüssel (Landesvertretung). ( Quelle: Merkur Online vom 22.11.2005）
7. Die Kampfabstimmung um den Chefposten in Schwaben soll keine Spuren hinterlassen, beteuerte Parteichef Edmund Stoiber: Die Niederlage des von ihm favorisierten Kandidaten Georg Schmid gegen Markus Ferber "ist von gestern". ( Quelle: Merkur Online vom 04.07.2005）
8. Als sein größter Konkurrent Don Antonio (Luis Varela) den Chefposten bekommt, dreht Rafael durch und erhängt seinen früheren Kollegen - halb aus Versehen - an einem Kleiderhaken. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.05.2005）
9. Renate Künast: Sie dürfte den Chefposten im Verbraucherschutzministerium wohl behalten, vermuten Falter und Klein. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.09.2005）
10. Bleibt die Möglichkeit, dass Müller um jeden Preis irgendeinen Chefposten bei einem großen Stromkonzern haben wollte und dass er sich als ferngesteuerter Interessenwalter missbrauchen ließ, der von seinen Auftraggebern plötzlich fallen gelassen wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2002）