1. Die Muldestadt war zu DDR-Zeiten mit dem Eilenburger Chemiewerk (ECW) ein bekannter Chemiestandort. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.11.2003）
2. Der Betriebsrat von Hoechst will nun für den Chemiestandort Rhein-Main kämpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Sie reicht jetzt im Osten bis nach Gottscheina (nordöstlich vom BMW-Werk) und im Westen bis nach Halle-Ammendorf und nahe dem Chemiestandort Schkopau. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.11.2004）
4. Die Chlorproduktion am Chemiestandort Bitterfeld in Sachsen-Anhalt soll erhalten werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. In Leuna haben sich etwa der Gase-Spezialist Linde oder der belgischen Faserproduzent Domo angesiedelt. 9000 Arbeitsplätze gibt es am Chemiestandort, weitere 2500 bei der Dow Olefinverbund GmbH in Schkopau bei Halle. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.09.2004）
6. Sie denken an den Chemiestandort Ludwigshafen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2004）
7. Die Einwohnerzahl von Wolfen, dem ehemaligen großen Chemiestandort, schrumpft weiter dramatisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2004）
8. Auf Veranlassung von Trittin befinde sich der Vorsitzende der Störfall-Kommission des Ministeriums, Christian Jochum, seit Freitag am Chemiestandort Bitterfeld, hieß es weiter. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.08.2002）
9. Die EU-Kommission wurde von Bonn massiv unter Druck gesetzt und weiß, daß ein Verbot der Subventionen den Chemiestandort Sachsen-Anhalt in Frage gestellt hätte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Hoechst-Boß Wolfgang Hilger will den Chemiestandort dort. gelber Regen hin, Krebsrisiko her. auf alle Fälle halten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）