War Chen Kaiges "Lebewohl, meine Konkubine", von 1993, lässig durchgesetzte Kunst, kühne Anklage der Kulturrevolution oder eher ein ästhetischer Kompromiss zwischen Ost und West?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Mit Chen Kaiges neuem Film waren diesmal alle Nicht-Asiaten überfordert - während seine Landsleute, nach einem eben erlassenen Verbot der chinesischen Behörden, ihn erst mal nicht sehen dürfen: eine groteske Situation.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)