1. Taiwans Präsident Chen Shui-bian hat für eine Volksabstimmung über die förmliche Trennung von China plädiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2002）
2. Chen Shui-bian forderte die Demonstranten, die seit dem Wahltag vor dem Präsidentenpalast protestieren, auf, nach Hause zu gehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.03.2004）
3. Als Konsequenz aus der Niederlage bei der Parlamentswahl ist Taiwans Präsident Chen Shui-bian von seinem Amt als Parteivorsitzender zurückgetreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004）
4. In Taipeh erklärte der taiwanesische Präsident Chen Shui-bian, er sei zu direkten Gesprächen ohne Vorbedingungen mit seinem chinesischen Amtskollegen Hu Jintao bereit. ( Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 05.06.2005）
5. Die chinesische Regierung hat am Dienstag eine Einladung des taiwanischen Präsidenten Chen Shui-bian zu einem Gipfel in Taipeh ausgeschlagen. ( Quelle: Die Welt vom 04.05.2005）
6. Chen Shui-bian hatte Jiang Zemin zu einem Gipfeltreffen wie zwischen den beiden Koreas eingeladen, was Peking aber mit der Gegenforderung abgelehnte, Taiwan solle zunächst anerkennen, dass es Teil Chinas sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Chen Shui-bian von der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) hatte die Wahl nicht nur denkbar knapp mit 0,2 Prozent Stimmenvorsprung gewonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2004）
8. Vor einer Woche hatte Taiwans Präsident Chen Shui-bian, der in Peking als Separatist verhasst ist, Entgegenkommen signalisiert und eine formale Unabhängigkeitserklärung in seiner Amtszeit ausgeschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2005）
9. Die Demonstration war hauptsächlich von der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) des taiwanischen Präsidenten Chen Shui-bian, zahlreichen Nicht-Regierungsorganisationen und Gewerkschaften organisiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2005）
10. Zwei Wochen nach der Präsidentenwahl in Taiwan und dem mysteriösen Attentat auf Präsident Chen Shui-bian hat die Opposition eine Annullierung der Wahl beantragt, bei der Chen knapp siegte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004）