Genau vier Jahre ist es her, dass Taiwans oppositionelle Demokratische Volkspartei (DPP) unter Führung des ehemaligen Dissidentenanwalts Chen Shui-bian den Präsidentenpalast bei den zweiten freien Präsidentschaftswahlen eroberte.
( Quelle: Die Zeit (13/2004))
Taiwans Präsident Chen Shui-bian ist am Freitag bei einer Wahlkampfveranstaltung im Süden Taiwans verletzt worden.
( Quelle: ZDF Heute vom 20.03.2004)
An der Einweihungsfeier nahm auch Taiwans Präsident Chen Shui-bian teil.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.01.2005)
China hatte seit dem Amtsantritt von Präsident Chen Shui-bian vor eineinhalb Jahren offizielle Kontakte mit der DPP boykottiert und die Partei wiederholt bezichtigt, die Abspaltung zu betreiben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2001)
Peking will wieder gut Wetter machen - und mit dem Propagandacoup dafür sorgen, dass Taiwans Präsident Chen Shui-bian ins Hintertreffen gerät.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.04.2005)
Der Erfolg von Chen Shui-bian bei den Wahlen in Taiwan ist aus vielerlei Gründen ein Ereignis von großer Bedeutung, nicht nur für Fernost.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Als Chen Shui-bian im Mai 2000 Präsident wurde, zog er unter großem Jubel in sein Amt - er hatte es geschafft, als erster Oppositioneller seit mehr als sieben Jahrzehnten die Macht der nationalistischen Kuomintang (KMT) zu brechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
Während China Taiwan nach wie vor als abtrünnige Provinz betrachtet, strebt die heutige Regierung in Taipeh unter Präsidnet Chen Shui-bian nach Unabhängigkeit.
( Quelle: Tagesschau vom 29.04.2005)