Neben der ausführlichen, auf Kritik weit gehend verzichtenden Darstellung der Schriften Fanons, versucht Cherki auch die verschiedenen politischen Kontexte seiner revolutionären Karriere zu zeichnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
Alice Cherki zeigt präzis, dass Hass für Fanon kein Programm und Gewalt kein eigenständiger Zweck war.
( Quelle: Die Zeit (38/2002))