Chinas

  1. Der lange bestehende Zwang zu Investitionen in Gemeinschaftsunternehmen half Chinas marode Staatsindustrien mehr oder weniger sanft umzugestalten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Nach der tragischen Bombardierung der chinesischen Botschaft in Belgrad verdächtigen Chinas Ideologen die USA, Taiwan und den Westen, China spalten und aufteilen zu wollen. ( Quelle: Welt 1999)
  3. In einer Welt der ungeduldigen Bürger und rastlosen Minderheiten ist sie oft sogar eine Belastung, wie die ethnischen Konflikte in Russland oder die Probleme Chinas mit seinen armen Regionen zeigen. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  4. Das unkontrollierte Abkassieren änderte sich erst, als die Asienkrise und die übliche Mißwirtschaft Chinas Betriebe so zu strangulieren drohten, daß Pekings Zentralregierung ein Einsehen hatte. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Nach einem Besuch am Dienstag im Ausbildungszentrum für Chinas Blauhelmsoldaten in Peking empfing Staats- und Parteichef Hu Jintao den UN-Generalsekretär. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004)
  6. In Zhou Enlai ist dieses Trauma Li Pengs personifiziert: Zhou war nicht nur einer der populärsten Ministerpräsidenten Chinas und damit unerreichbares Vorbild, sondern auch Li Pengs Adoptivvater. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Trotz dieses Vorbehalts und der geheimen Ängste, die ein gewachsener Russe wie Jelzin tief in der Brust hegt, bewundert, ja, beneidet der Kreml-Bewohner den stupenden Aufstieg und die politische Stabilität Chinas. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Und der Bezugspunkt ist dafür nicht mehr die Vergangenheit, sondern die Gegenwart - das Zeitalter des Aufstiegs Chinas, der Gefahr weltweiter Epidemien und des - wie Henry Kissinger es nennt - Dschihads. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2005)
  9. Chinas Eliteuniversität Beida (Universität Peking) feiert heute ihren hundertsten Geburtstag unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. "Wir sind gerne bereit, von den Erfahrungen anderer Länder in Bezug auf Demokratie" zu lernen, versicherte Chinas Premierminister Zhu Rongji nach dem Gespräch mit Bundeskanzler Gerhard Schröder. ( Quelle: Welt 1999)