Spannend lesen sich die Kapitel, in denen Chlewnjuk Spekulationen über den "schwachen" Diktator Stalin virtuos demontiert.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
An dieser Stelle, so bleibt kritisch anzumerken, verläßt Chlewnjuk seine empirische Grundlage und flüchtet sich in Vermutungen, die sich auf Stalins angebliche pathologische Persönlichkeitsstruktur beziehen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Oleg W. Chlewnjuk: Das Politbüro.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Gestützt auf Archivdokumente und frühere Publikationen, analysiert Chlewnjuk die Dynamik der Entscheidungsbildung im Politbüro nach der Kollektivierung und der Zerschlagung der trotzkistischen Opposition.
( Quelle: Welt 1999)