Nach einem "Spiegel"-Bericht war das Fleisch mit dem 1994 verbotenen Arzneimittel Chloramphenicol belastet.
( Quelle: BILD 1996)
So seien in den vergangenen Jahren wiederholt Shrimps und Kaninchenfleisch nach Deutschland gelangt, die mit hohen Dosen des Antibiotikums Chloramphenicol belastet waren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2004)
Sowohl im Futter als auch im Blut der Tiere sei kein Chloramphenicol nachgewiesen worden, so dass die Auflagen entfallen könnten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2002)
Hintergrund des Skandals sind Shrimps aus Asien, die mit dem Antibiotikum Chloramphenicol (CAP) belastet waren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2002)