"Das Schädigungspotential des Antimalariamittels Chloroquin, das über lange Zeiträume eingenommen werden muss, ist heute bekannt", erklärt Maria Engelke, Biophysikerin an der Universität Bremen.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)
Viele Erreger entwickeln nämlich zunehmend Resistenzen gegen die bekannten Wirkstoffe Chloroquin oder Sulfadoxin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2002)
Chloroquin ist ein Wirkstoff, der gegen Malaria eingesetzt wird.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.07.2002)
Wie diese Präparate (Ciclosporin, Goldpräparate, Methotrexat und das Malaria-Mittel Chloroquin) wirken, ist allerdings nicht bekannt.
( Quelle: Welt 1998)
Diese reagierten auf das Medikament "Chloroquin" empfindlich, so dass es im Gegensatz zu Malariaregionen in Afrika und Asien als Mittel der Wahl anzusehen sei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2005)