Als Beispiel nennt Steinhäuser kurzkettige Chlorparaffine, die unter anderem als Weichmacher in Kunststoffen und bei der Bearbeitung von Metallen eingesetzt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Chlorparaffine wurden in Kleinkrebsen und Fischen, aber auch in Walen fernab von den Orten ihrer Entstehung in bedenklichen Mengen nachgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)