Wie ein Monument rankt sich immer wieder die Tänzerriege des Gregorianischen Chorals dazwischen, von der wir uns bei aller Strenge mehr Atem in der Bewegung gewünscht hätten.
( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005)
Das aktuelle bringt drei denkbar unterschiedliche Werke zueinander, die alle auf dem Humus des Chorals, auf den Wurzeln behaupteter oder tatsächlicher geistlicher Musik ihr Espressivo aufbauen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.09.2003)
Bei Welser-Möst wurde Bruckners kontrapunktische Kombination beider Ausdrucksbereiche nochmals aufgebrochen durch den verdunkelten Klang des Chorals im Blech und die stark ausgespielte Tanzmelodik der Streicher.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)