Choreografie

  1. Ein Tanz ist das, eine Choreografie, eine schöne Konstruktion, die man etwas zu schnell durchschaut, um ganz von ihr gebannt zu werden. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  2. Die Ruhe jedoch, mit der sie ihre Arbeit verrichten - konzentriert, ohne Wut, beinahe fröhlich, als sei das eben ihr Spiel -, lässt auf eine fein durchdachte Choreografie schließen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.07.2004)
  3. Die Brutalität und die Choreografie der technisch eigentlich anspruchslosen Serie erscheinen heute wegweisend: Martial Arts-Filme wie Tiger & Dragon und Kill Bill haben ihr viel zu verdanken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.06.2005)
  4. Schleef, der Tänzer, und seine Choreografie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
  5. Selbst das Saxophon des Niederländers Maarten Visser scheint nur selten mit der Bewegung eine Einheit zu bilden: die Musik ist unabhängig von der Choreografie entstanden, so behauptet jede Kunstform ihre Autarkie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2002)
  6. In virtuosen Satzkaskaden und raffinierter Choreografie lässt sie sich auf einen Konzertwettkampf mit den anderen Instrumentalisten ein. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2002)
  7. Zwei pausenlose Stunden haben Chor und Solisten - und die belasteten Augen des Zuschauers - der exakten Choreografie folgend die rund dreißig Stufen hinauf und hinab zu wandern oder zu eilen (die Angst, dass jemand stürzt, hält das Publikum in Spannung). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2002)
  8. Drei Tänzerinnen bewegen sich zu einer eigenartigen Choreografie, die Band beweist bei der Wahl ihrer Garderobe Gespür für Pluderhosen, großformatige Paisley-Muster und Astronauten-Anzüge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Kein Bezwingen des Lebens durch eine geordnete Choreografie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
  10. All shall be, so der Titel der Choreografie, spielt vor allem mit Dreier-Formationen und bedient sich klassischen Vokabulars - die Frauen tanzen auf Spitze -, streut aber gerade so viele Fremdwörter ein, dass sie immer ein bisschen aufhorchen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)