Hier werden Choreografinnen und Choreografen gefördert, die eine ausgeprägte eigene "Handschrift" und eine erkennbare öffentliche Resonanz vorweisen können.
( Quelle: Die Welt 2001)
Hinter diesem Titel verbirgt sich eine Tanzperformance der beiden Choreografinnen Karen Effenberger und Andrea Lesjak.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sie zeigen Soli, mit denen sie in den 70er- und 80er-Jahren zu bedeutenden Choreografinnen neben Bausch und Kresnik avancierten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2003)