Christine Jackob-Marks

  1. Bis heute schwört Lea Rosh auf die Idee von Christine Jackob-Marks und anderen, auf einem hundert mal hundert Meter großen schrägen Feld alle bekannten Namen der Opfer mit Geburts- und Sterbedatum aufzulisten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
  2. Nach einem ersten Wettbewerb mit 528 Teilnehmern schlägt eine Jury die Verwirklichung des Entwurfs der Berlinerin Christine Jackob-Marks für eine riesige Grabplatte mit den Namen der ermordeten Juden vor. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.12.2004)