Vielleicht ist es Achtung, wohl eher aber eine Form von Scheu: Wenn Christine Weber (CDU), Sachsens frisch gebackene Sozialministerin, zur Mitarbeiterbesprechung in ihrem neuen Arbeitszimmer ruft, bleibt der Stuhl am Kopf des Konferenztisches frei.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.05.2002)
Christine Weber, die sächsische Sozialministerin, hätte wahrscheinlich nicht den Ärger, den sie im Moment hat, wäre sie nicht so rasend unbeliebt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003)
Orosz wird Nachfolgerin der vor einer Woche zurückgetretenen Christine Weber, die wegen umstrittener Fluthilfen in die Kritik geraten war und einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2003)