Auf 1,7 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) hatte sein sozialistischer Amtsvorgänger Nikos Christodoulakis das Haushaltsdefizit 2003 berechnet - Bilanzkosmetik, wie sich inzwischen herausstellte.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004)
Dass die Defizite in diesem Jahr höher als geplant stiegen, liege an der schwachen Konjunktur, erklärte Christodoulakis.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002)
Das sagte der griechische Finanzminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Nikos Christodoulakis vor Beginn des Treffens mit seinen 14 Amtskollegen in Athen.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)
Dafür gebe es eine breite Unterstützung, sagte Christodoulakis.
( Quelle: )
Mit den Verkäufen hofft Wirtschaftsund Finanzminister Nikos Christodoulakis, im laufenden Haushaltsjahr 3,5 Milliarden Euro kassieren zu können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2003)