Der Rettungsplan von Konzernchef Christopf Achenbach sieht unter anderem die Auslagerung und möglichst auch den Verkauf von 77 der 181 Warenhäuser sowie die Veräußerung aller 305 Fachgeschäfte des Konzerns vor.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004)
Entsprechend nüchtern fiel am Montag die 100-Tage-Bilanz von Carl Woebcken und Christopf Fisser aus, die die Studios im Sommer vom französischen Vivendi-Konzern gekauft haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2004)