Selbst noch schlechtere Werte müssten aber keine Katastrophe sein, meint Christoph Butterwegge, denn in der Krise stecke die Chance für eine Neuorientierung.
( Quelle: Neues Deutschland vom 05.11.2003)
Christoph Butterwegge, Karin Holm, Margherita Zander u.a.: Armut und Kindheit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.11.2003)
Sie könnte aber noch schlechter sein: Folgt man nämlich dem Sozialwissenschaftler Christoph Butterwegge, der nicht nur materiellen Mangel als Zeichen von Armut wertet, sind sogar 2,8 Millionen Minderjährige in Deutschland arm dran.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Jahrgang 1951, leitet die Abteilung für Politikwissenschaft und ist Geschäftsführender Direktor des Seminars für Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004)