Als mitten im Sommerloch die beiden Münchner Unternehmer Carl Woebcken und Christoph Fisser für die symbolische Kaufsumme von einem Euro die Babelsberg-Filmstudios vom Pariser Konzern Vivendi übernahmen, grassierte das Mißtrauen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2004)
Und in der Filmbranche zweifeln manche daran, dass die beiden neuen Betreiber Carl Woebcken und Christoph Fisser weitere Hollywood-Produktionen nach Babelsberg holen können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2004)