1. "Eine Reform wird zu den vordringlichen Aufgaben für Christoph Stölzl gehören", sagt der Chef der Berliner Festspiele, Ulrich Eckhardt, der die Arbeit der Kulturverwaltung seit Jahren erlebt: "Wenn er das nicht schafft, ist er schon gescheitert." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Der frühere Kultursenator und Vize-Parlamentspräsident Christoph Stölzl hat bei der Nominierung wenig Chancen, in Steglitz-Zehlendorf wieder einen Wahlkreis zu bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2005）
3. Zu den Gründungsmitgliedern zählen der frühere Direktor des Deutschen Historischen Museums, Christoph Stölzl, Landeskonservator Helmut Engel sowie der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Conradi. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Der Berliner Kultursenator Christoph Stölzl sagte, er bedaure das Zerwürfnis und habe sich seit August bemüht, eine Klärung herbeizuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Ihr Nachfolger, der parteilose Christoph Stölzl, braucht zwar die Unterstützung der CDU, aber seine politischen Ideen spricht er meist erst nach dem Bekanntwerden mit Diepgen ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Christoph Stölzl, Neffe von Gunta Stölzl, ist derzeit Vizepräsident des Berliner Abgeordnetenhauses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002）
7. Bislang haben die Berliner den Münchnern mehr Kulturleute abgejagt als umgekehrt: Christoph Stölzl zum Beispiel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2002）
8. Christoph Stölzl, sich der Vision seiner Aufgabe und der Zwänge einer parteilos-parteipolitischen Existenz bewusst, möchte diese Idee nicht durch radikale Schritte und Schnitte vorzeitig personell heimatlos machen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Als Mitglied des Rates für die Künste, der sich bei Politikern in Berlin und Bonn als "Selbsthilfe-Parlament" Ansehen und Einfluß erworben hat, plädiert Christoph Stölzl für einen Runden Tisch der Kultur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Mit Präsident Wladimir Putin kam auch der russische Kulturminister Michail Schwydkoj nach Berlin, um mit Staatsminister Michael Naumann und Kultursenator Christoph Stölzl zu sprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）