1. Lediglich Verteidiger Christoph Decker steht noch auf der Verkaufsliste von Sportdirektor Peter Obresa; für den in den vergangenen Wochen auf der Ersatzbank schmorenden Ex-Füssener findet sich offenbar kein Abnehmer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2001）
2. Als Christoph Daum (43), der jetzt in Leverkusen so erfolgreich arbeitet und als Fachmann für Motivationsfragen gilt, vor sechs Jahren seine Arbeit in Stuttgart aufnahm, sagte er zu seinen Spielern: "Mittwoch 15 Uhr, erstes Training. ( Quelle: Welt 1996）
3. Auch diese Überraschung ist geglückt: Der Schriftsteller Christoph Hein wird ab Sommer 2006 Intendant des Deutschen Theaters in Berlin, wie Kultursenator Thomas Flierl gestern bekannt gab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004）
4. Er könne sich vorstellen, sagte Geschäftsführer Christoph Uleer gegenüber der WELT, daß sich viele Ärzte bei Privatpatienten besondere Mühe geben, damit diese wiederkämen. ( Quelle: Welt 1999）
5. Der Präsident der bayerischen Landeszentralbank Franz- Christoph Zeitler hält das Jahr 1999 nicht für einen unverrückbaren Termin für den Beginn der dritten Stufe der Europäischen Währungsunion (EWU). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Christoph Daum, der ganz nebenbei auch 500 000 Mark Meisterprämie verspielte, war gestern Nacht mit seinem Ärger allein. ( Quelle: BILD 1997）
7. Die Bundesfinanzagentur sei wesentlich inflexibler als ihr französisches Pendant, sagt Christoph Rieger, Rentenexperte bei Commerzbank Securities. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2003）
8. Vor Wochenfrist noch der gefeierte Held, der durch den 3:2-Sieg über Titelfavorit Besiktas, trainiert vom deutschen Kollegen Christoph Daum, die Meisterschaft wieder spannend machte, jetzt der Buhmann und Ziel der Attacken der fanatischen Anhänger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Der agile 21-Jährige, der sein Team in den letzten zwanzig Minuten angetrieben hatte, knallte nach Fehlern von Christoph Metzelder und Carsten Ramelow das Leder an Oliver Kahn vorbei ins Tor. ( Quelle: Netzeitung vom 06.06.2002）
10. Derart lakonisch und - wegen des trügerisch beharrlich geschilderten Glücksempfindens - doppelt resignativ, endet Christoph Heins Novelle "Drachenblut" aus dem Jahre 1982. ( Quelle: TAZ 1996）