1. Tatsächlich schießt der Forscher von der amerikanischen Ciba-Geigy Corporation winzige Kügelchen aus Wismut oder Gold in die Zellen von Maispflanzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Seit Monaten schon streiten sich die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten über eine Zulassung des insekten- und herbizidresistenten Maises von Ciba-Geigy. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Die Forderungen der Demonstranten reichten von entsprechender Aufklärung über die Chemiekatastrophe im Schulunterricht bis hin zum kompromißlosen "Abstellen" der Basler Chemie- Multis Sandoz, Hoffmann-La Roche und Ciba-Geigy. ( Quelle: TAZ 1986）
4. 'Wo das gentechnisch veränderte Erntegut jetzt ist und wo es hingeht, können wir nicht sagen', erklärt Thomas Pape, zuständig für die Saatgutentwicklung bei Ciba-Geigy. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. In der Schweizer Großchemie kommt es zur größten Fusion in der Wirtschaftsgeschichte des Landes: Ciba-Geigy und Sandoz, die beiden Marktführer der Branche, gaben gestern ihre Absicht bekannt, sich zur neuen Firma Novartis zusammenzuschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft und der Promotion an der Uni Göttingen ging er zwar 1986 zunächst zum Schweizer Pharmakonzern Ciba-Geigy, wechselte aber schon nach einem Jahr zu Siemens. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.01.2005）
7. Gerhard Wiesmann, Vorstandsvorsitzender des Gemeinschaftsunternehmens von Degussa und Ciba-Geigy, ließ dabei offen, wie stark die deutschen Cerdec-Standorte in Frankfurt und im sächsischen Colditz mit insgesamt rund 650 Mitarbeitern betroffen sein werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Sandoz fusionierte in der Folge mit dem Erzrivalen Ciba-Geigy zur Novartis. ( Quelle: Welt 1999）
9. Vorstandschef Schweickart verhehlt nicht, daß er von der Konstruktion her Gefallen an der Schweizer Hochzeit, dem kommenden Bündnis Novartis von Ciba-Geigy und Sandoz, findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Dabei war es nur ein Zufall, dass ihm der Chemiekonzern Ciba-Geigy nach seinem Studium in Weihenstephan ein Angebot unterbreitete, weshalb er die 50 Hektar Hopfenfläche seines Vaters in der Hallertau verpachtete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001）