1. Unter der Regie von Yves Simoneau lieben und verabscheuen sich Christian Clavier als "Napoleon" und Isabella Rossellini als "Joséphine de Beauharnais". ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Unter dem Motto "Clavier 2000" befassen sich in Leipzig, Nürnberg und Berlin drei große Ausstellungen mit verschiedenen Aspekten dieser Erfindung. ( Quelle: ）
3. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe, nur Herkules könnte den Bau fristgerecht vollenden - oder eben die beiden unbeugsamen Gallier Asterix und Obelix (Christian Clavier und Gerard Depardieu). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2002）
4. Zwanzig Jahre nach Fischer spielte sie das Wohltemperierte Clavier noch eleganter, aber auch sehr viel strenger ein (DG463 305). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2003）
5. Die fast 90 Millionen Mark teure Produktion weist Starbesetzung auf: Gottfried John als Caesar, Marianne Sägebrecht als Gutemine und Christian Clavier als Asterix. ( Quelle: ）
6. Johann Sebastian Bach hat mit seiner Sammlung "Das wohltemperirte Clavier" zwar der gleichschwebenden Stimmung zum Durchbruch verholfen, doch er hat sicher nicht in solcher Stimmung musiziert. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996）
7. In der Hauptrolle des Napoleon Bonaparte ist allerdings nicht Depardieu, sondern sein Kollege Christian Clavier zu sehen, hier zu Lande vor allem bekannt als Asterix aus der Verfilmung der berühmten Comic-Serie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2003）
8. Gérard Depardieu und Christian Clavier verprügeln nun als Obelix und Asterix römische Kohorten und leisten damit als letzte einheimische Kräfte im Gallien des Jahres 50 v. Chr. der römischen Supermacht Widerstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Josip wird bald wieder aufstehen und sich eine Kassette in den Recorder legen: das Es-Moll-Präludium aus dem ersten Teil von Bachs "Wohltemperiertem Clavier". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2005）
10. Als der Franzose Christian Clavier sich zum ersten Mal im Kostüm des Nationalhelden vor dem Spiegel sah, war er sprachlos: "Das war nicht ich, das war Napoleon." ( Quelle: DIE WELT 2001）