Der Wülfrather Bauunternehmer Uwe Clees soll den Wahlkampf des Politikers 1999 mit einer Spende von einer halben Million Mark (255.000 Euro) finanziert haben, um Bauprojekte zu beeinflussen.
( Quelle: ZDF Heute vom 12.07.2002)
Kremendahl soll in seinem OB-Wahlkampf im Jahre 1999 von dem Wülfrather Bauinvestor Uwe Clees mit einer Spende in Höhe von 500000 Mark unterstützt worden sein und den Kaufmann im Gegenzug bei einer Reihe städtischer Hochbauprojekte begünstigt haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
Biesterfeld hat noch nicht ausgesagt, und Clees hat den Richtern erklärt, er könne gar keinen Verstoß gegen das Parteiengesetz begangen haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2002)
Kremendahl wird verdächtigt, er habe sich seinen persönlichen Wahlkampf im Jahr 1999 von dem bergischen Bauunternehmer Uwe Clees mit 500.000 Mark finanzieren lassen.
( Quelle: ZDF Heute vom 14.07.2002)
In der Wuppertaler Korruptionsaffäre der SPD hat der der Vorteilsnahme verdächtige Bauunternehmer Uwe Clees gestern zugegeben, der SPD 500 000 Mark (255 000 Euro) gezahlt zu haben.
( Quelle: )
Die Süddeutsche Zeitung berichtete gestern, Kremendahl habe Clees, der der SPD im Frühjahr 1999 gestückelt und teilweise über Strohmänner 500.000 Mark spendete, interne Papiere der Landesregierung zukommen lassen.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2002)
Hintergrund sei eine Spende des Wuppertaler Bauunternehmers Uwe Clees, so die Zeitung weiter.
( Quelle: Netzeitung vom 18.05.2002)
Bis im April dieses Jahres wieder berichtet wurde - über Kremendahl selbst. Und über jenen Abend im November 1998, an dem sich im Haus des Bauunternehmers Uwe Clees, damals noch CDU-Mitglied, eine Runde von SPD-Genossen und -Förderern zusammenfand.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2002)
Clees erklärte, wie zuvor bereits Kremendahl, Korruptionsvorwürfe für haltlos.
( Quelle: )
Das führte zum Spendendeal mit dem Bauinvestor Uwe Clees - und den siegreichen OB drei Jahre später auf die Anklagebank.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)