Dass der Oberbürgermeister erst etliche Monate nach dem Wahlkampf von der Höhe der Clees-Spende erfahren haben will, halten selbst stramme Parteigänger für unwahrscheinlich.
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Dedanwala und der Schatzmeisterin Barbara Dudda-Dillbohner war das Gericht am Dienstag zu der Auffassung gelangt, dass die Verantwortung für die Vereinnahmung der dubiosen Clees-Spende bei der Parteiführung und nicht bei Biesterfeld gelegen habe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002)