In "Clerks" inszenierte er seine Erfahrungen als Arbeiter in einem kleinen Kaufladen als Komödie über das ziellose Leben am Rand der erfolgorientieren Gesellschaft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die 27.000 Dollar, die "Clerks" kostete, finanzierte Autor und Regisseur Kevin Smith durch den Verkauf seiner Comicsammlung und die Überziehung seiner Kreditkarte.
( Quelle: TAZ 1995)