1. Die Zukunft wird eine Zugangsgesellschaft sein (ohne Schlüssel, ohne Code, ohne Privilegien kommt man nicht rein), doch die Vergangenheit gehört Bill Clinton, dem Zugangspräsidenten: Er brauchte sein Volk, weil er scharf darauf war. ( Quelle: Die Zeit (45/2000)）
2. Auch Mandela versicherte Clinton seine Unterstützung. ( Quelle: Welt 1998）
3. 'Daß Clinton jetzt weiterhin mit einem republikanisch dominierten Kongreß kutschieren muß, paßt ins verfassungsmäßige Konzept der sich ausgleichenden politischen Kräfte und muß für ihn nicht nur nachteilig sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Das unablässige Bestreben amerikanischer Presseleute, ihren Präsidenten unangebrachter Nachgiebigkeit zu überführen, ließ Bill Clinton bisweilen blaß aussehen, da feinere Nebentöne überhört wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Doch Bill Clinton wollte sich diesen Auftritt im Oval Office nicht nehmen lassen. ( Quelle: Welt 1996）
6. Die republikanische Kongreßmehrheit feiert, weil sie glaubt, Clinton auf ihr Zieldatum 2002 zur Erreichnung eines ausgeglichenen Etats verpflichtet zu haben. ( Quelle: Welt 1995）
7. Annan erklärte Clinton, daß eine weitere Blockierung der Zahlungen Ende 1998 laut UN-Charta zum Entzug des Stimmrechts in der Vollversammlung - nicht aber im Sicherheitsrat - führen könnte. ( Quelle: Welt 1998）
8. Clinton war vergangene Woche die Ladung vor die Grand Jury zugestellt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Clinton könne wie sein Amtsvorgänger Jimmy Carter eine Vermittlungsrolle übernehmen, hieß es weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.04.2002）
10. Zur Erleichterung der Besucher zeigt Clinton jedoch Verständnis dafür, daß Schröder und Fischer ihre endgültige Entscheidung so lange zurückstellen, bis sie vereidigt sind und der neue Bundestag zusammengetreten ist. ( Quelle: Die Zeit (20/1999)）