Clintons

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  1. Clintons Entschluß, die Entscheidung über die Entwicklung des Abwehrsystems seinem Nachfolger zu überlassen wurde in Rußland und China ebenso begrüßt wie in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Kerry sei da nicht schlecht aufgestellt, mit Ex-Ministern aus Bill Clintons langer ökonomischer Boom-Ära, die 2006 im Fall des Falles den langjährigen US-Notenbankchef Alan Greenspan beerben könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  3. Die Regierung Bush bleibt sich also treu und zieht die last-minute-Unterschrift Bill Clintons jetzt offiziell zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2002)
  4. Anthony Lake, bisher Clintons Sicherheitsberater und nun Chef der CIA, meinte den Vergleich mit der ehrenwerten Mutter beileibe nicht zynisch. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Bill Clintons Ankündigung, täglich eine Million Tonnen Rohöl mehr in den Weltmarkt zu leiten, hätte die Ölhändler überrascht, "von einer Trendwende spricht deswegen noch niemand". ( Quelle: Die Zeit (39/2000))
  6. Mit Clintons Einzug ins Weiße Haus sind in Lateinamerika auch übertriebene Erwartungen verbunden, übertrieben optimistische wie pessimistische. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Heftig umstritten zwischen Kongreß und dem Weißen Haus sind Präsident Clintons Pläne, zur Sicherung eines Friedens, wenn es ihn denn geben sollte, auch 20 000 amerikanische Soldaten nach Bosnien zu entsenden. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Clintons Besuch in Kiew wird die zunehmend in alten Bahnen denkende neue Führungsschicht in Moskau nicht erfreuen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Clintons Frau Hillary, die schon eigene Memoiren veröffentlicht hat, attackierte derweil Verteidigungsminister Donald Rumsfeld im Zuge der Folter-Affäre frontal. ( Quelle: Abendblatt vom 14.05.2004)
  10. Aus Hales Sicht fürchten die Märkte allerdings weniger einen Abgang Clintons als vielmehr den seines Finanzministers Robert Rubin. ( Quelle: Welt 1998)
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