1. Clintons Visite, die angeblich auf Einladung Schröders erfolgt, soll auf der US-Airbase Ramstein in der Pfalz und damit quasi auf amerikanischem Boden beginnen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Schon die Resolution, in der der Senat sich hinter Clintons Entscheidung zu Luftangriffen stellte, fiel mit 58 gegen 41 nicht gerade überwältigend aus. ( Quelle: Welt 1999）
3. Clintons Verteidiger riefen nach einem Kompromiß, erwogen jedoch zugleich, das Votum der Abgeordneten anzufechten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Der Tag hatte mit versöhnlichen Tönen begonnen, als Clintons Sonderanwalt Gregory Craig auf seine sanfte Art noch einmal das tiefempfundene Bedauern des Präsidenten für sein Fehlverhalten erwähnte. ( Quelle: Welt 1998）
5. Während die meisten Umfragen zwei Drittel gegen die Entfernung Clintons ergaben, sprach sich in einer Befragung der "Washington Post" eine Mehrheit von 59 Prozent für eine offizielle Rüge durch den Kongreß aus. ( Quelle: Welt 1998）
6. Die Antwort auf Clinton kam postwendend via Fernsehsender aus Seattle, wo Newt Gingrich, der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Clintons Äußerungen "sehr enttäuschend" nannte. ( Quelle: Welt 1996）
7. Warum haben die Medien die Kennedys nicht genauso behandelt wie die Clintons? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001）
8. Er geht jetzt an eine unabhängige Kommission und bedarf dann der Zustimmung Clintons. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Clintons Berater brüten darüber, wie dessen Vernehmung am 17. August verschoben werden kann. ( Quelle: BILD 1998）
10. Zunächst revidierte Clintons "Rußland-Zar" Talbott seine Aussage, wonach das Land "weniger Schock und mehr Therapie" brauche. ( Quelle: FAZ 1994）