Clintons

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  1. Dort sollen die White-House-Journalisten essen, die in Clintons Konvoi mitfahren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Clintons Sicherheitsberater, Samuel Berger, hat nach eigenen Angaben in einem Memo vom 2. Juni 1999 dazu geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Zustimmung zu Clintons Politik stieg, wie CNN und Gallup ermittelten, mit 65 Prozent gegenüber Anfang Juli noch um vier Prozentpunkte an. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Clintons Nachfolger George W. Bush hatte sich von Anfang an gegen das neue Rechtsgebilde ausgesprochen. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.05.2002)
  5. Außerdem mußten beide Parteien während der vergangenen vier Jahre lernen, daß weder linke Großprojekte wie Clintons Gesundheitsreform noch rechter Extremismus - etwa in der Umwelt- und Budgetpolitik - eine Chance haben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Die Senatoren, Mitglieder der Demokratischen Partei Bill Clintons, beabsichtigten, die Zustimmung zum gesamten Pentagon-Budget von dieser Bestimmung abhängig zu machen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Und wie Bob Dole kaum eine Gelegenheit ausließ, Clintons Wirtschaftspolitik zu kritisieren, nannte dieser konstant Doles Plan, die Steuern zu kürzen, die "550 Millionen Dollar Steuerschliche". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Informierte Beobachter meinten ergänzend, für den Besuch Clintons seien "gute Grundlagen" erarbeitet worden. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Sicherheitsbeamte der Clintons erklärten später, kaum habe Bill die Amtsvilla verlassen, sei gleich Vince Foster aufgetaucht, um sich um Hillary zu kümmern. ( Quelle: BILD 1999)
  10. Als diese beiden Wege in der letzten Amtszeit Helmut Kohls versperrt waren, versuchte man es mit einer Anleihe aus Clintons Amerika: Sozial ist, was Arbeit schafft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2004)
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