1. Andererseits sind Clintons südamerikanische Partner nicht bereit, mit ihm Abkommen zu vereinbaren, die dann vom Kongreß zu ihrem Nachteil geändert werden. ( Quelle: Welt 1997）
2. Gore gestand in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Newsweek", dass sein Sinn für Politik an jenen Clintons nicht heranreiche. ( Quelle: ）
3. Clintons Strategie ist aufgegangen: Die Republikaner haben den Vertrag von Stormont unterschrieben, der sie in demokratische Stukturen einbindet. ( Quelle: Welt 1998）
4. Da die Vorlage in zentralen Punkten hinter Clintons Forderungen zurückblieb, hatten Senatoren seiner Demokratischen Partei Änderungen verlangt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Im Nahen Osten wiederum, wo die Großmacht wegen Israel und der Ölvorräte ihre "vitalen Interessen" tangiert sieht, ist Clintons Vermittlertätigkeit - von dem Handschlag mit Arafat bis zu der Begegnung mit Assad - Zeichen eines achtbaren Engagements. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Pat Buchanan sollte Clintons Wunschgegner sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Natürlich versucht die Regierung Bill Clintons nicht nur, irgendwo in der Welt Ungeheuer zu erfinden, nur um mit ihren Muskeln protzen zu können. ( Quelle: Die Zeit (01/1997)）
8. Für Sonderanwalt Kenneth Starr, der die Lewinsky-Affäre auf einen möglichen Meineid Clintons hin untersucht, könnte dies ein "gefundenes Fressen" sein. ( Quelle: ）
9. John McCain war in seinen 17 Jahren im Senat wahrlich kein Doppelagent der Demokraten, fast immer stimmte er mit der Fraktion, etwa für die Amtsenthebung Clintons und gegen die legalisierte Abtreibung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Das war eine krasse politische Fehleinschätzung, die Clintons Urteilsfähigkeit ebenso in Zweifel zieht wie sein nicht eben geschicktes Taktieren beim öffentlichen Eingeständnis der Affäre. ( Quelle: Welt 1998）