Cockerill hatte wiederholt bekräftigt, die restlichen Anteile wie seinerzeit als Option im Übernahmevertrag vorgesehen kaufen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
An Cockerill, das Mehrheitsbesitzer der Eko-Stahl GmbH ist, sind auch der niederländische Konzern Hoogovens, die französische Usinor und British Steel interessiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In Eisenhüttenstadt zweifle niemand, daß die Eko Stahl GmbH weiter eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Cockerill spielen werde und der Stahlstandort Eisenhüttenstadt erhalten bleibe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Denn der bisherige Mehrheitseigner, die belgische Cockerill, hatte aus dem Privatisierungsvertrag vom Dezember 1994 das Recht, die restlichen 40 Prozent "jederzeit" zu verlangen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Eko war 1995 an den belgischen Stahlkonzern Cockerill Sambre verkauft worden, der seit Anfang 1999 zur französischen Usinor-Gruppe gehört.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das habe Wallonien als Mehrheitseigner von Cockerill der größten deutschen Stahlgruppe schriftlich mitgeteilt, berichtete die "Märkische Oderzeitung".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Denn Cockerill Sambre und Eko erklären, daß das Werk in Eisenhüttenstadt nicht aus dem Konzernverbund herausgelöst und einzeln verkauft werden soll.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der größte belgische Stahlproduzent Cockerill Sambre und die Treuhand haben konkrete Gespräche zur Übernahme der EKO Stahl GmbH in Eisenhüttenstadt aufgenommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
In diesem Jahr will der größte ostdeutsche Stahlproduzent, der von dem belgischen Stahlkonzern Cockerill Sambre übernommen wurde, seinen Vorjahresumsatz von rund 1,4 Milliarden Mark erreichen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Unisor bekräftige unterdessen, Cockerill nur zusammen mit Eko Stahl übernehmen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)