Mitte Oktober ankündigte, eines der weltweit größten Stahlunternehmen, die französische Usinor S.A., kaufe knapp 54 Prozent von Cockerill, waren auch die Weichen für Eko neu gestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Cockerill will bei Eko, das 1994 bei Verlusten einen Umsatz von rund einer Milliarde Mark erzielte, 2 300 der derzeit noch mehr als 2 500 Arbeitsplätze erhalten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Mengenmäßig steuerte EKO bereits 12,2 Prozent zum Konzernumsatz von Cockerill bei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wie Thyssen Krupp und die belgische Mehrheitseigentümerin von Cockerill, die Regierung der Wallonie, mitteilten, wird Thyssen Krupp bei der geplanten Privatisierung des belgischen Stahlkochers nicht mitbieten.
( Quelle: Welt 1998)
Seit Sonntag gehört das Werk mehrheitlich dem belgischen Stahlkonzern Cockerill Sambre.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Bis Ende 1998 hat Jean Gandois, Präsident von Cockerill Sambre, angekündigt, die restlichen 40 Prozent von Eko-Stahl für eine zweistellige Millionensumme zu erwerben.
( Quelle: TAZ 1997)
Cockerill teilte in dieser Woche mit, daß beim geplanten Verkauf der Aktienmehrheit nur noch zwei potentielle Bewerber im Rennen sind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)