1. Die Bundesregierung hat im Maut-Streit gegenüber dem Unternehmen Toll Collect keinen Schadenersatzanspruch. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.10.2003）
2. Zu Lasten der Spediteure dürfe auch nicht gehen, dass Toll Collect offensichtlich Lieferschwierigkeiten mit den On-Board-Units habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004）
3. Das Maut-Betreiberkonsortium Toll Collect hat einem Zeitungsbericht zufolge dem Verkehrsministerium als neuen Termin für einen eingeschränkten Maut-Start Ende Dezember 2004 genannt. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.01.2004）
4. Abgezogen werden nicht nur die 570 Millionen Euro Kostenersatz für die Betreiber Toll Collect, sondern auch 50 Millionen für das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) in Köln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.09.2003）
5. Weiter heißt es, Toll Collect habe zwei Monate Zeit zum Nachbessern, bevor die Kündigung wirksam werde. ( Quelle: Tagesschau Online vom 19.12.2003）
6. Seit Dezember zahlt Toll Collect 7,5 Millionen Euro Vertragsstrafe, ab März 15 Millionen Euro monatlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.12.2003）
7. Das ist die Erblast, die Stolpe trägt, selbst wenn die Maut doch noch irgendwann kommen sollte: Er hat sich von Toll Collect auf der Nase herumtanzen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2004）
8. Toll Collect gerät verstärkt unter Druck. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2003）
9. Bis heute ist Toll Collect auf diesen Deal nicht eingegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003）
10. Er beriet auch schon das Bundesverkehrsministerium in seiner Auseinandersetzung mit dem Maut-Konsortium Toll Collect. ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005）