Comics

  1. Auch deshalb, weil sich die Studios immer mehr auf erfolgreiche Rezepte verlassen: Sie verfilmen Comics (Spider-Man), Erzählungen bewährter Autoren (Minority Report) und Fernsehserien (Scooby- Doo), vor allem setzen sie aber alte Kassenschlager fort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
  2. Was unterscheidet Comics von den Bildgeschichten eines Wilhelm Busch oder Rodolphe Töpffers? ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Mangas sind viel schneller, die belgisch-französischen Comics haben eine klassisch-behäbige Bildfolge", sagt der Programmchef des Carlsen-Verlages, Ralf Keiser. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.10.2005)
  4. Der große Erfolg, den Tezukas Cyborg-Geschichte bei ihrem Erscheinen hatte, trug zur Etablierung der japanischen Comics, der Mangas, wesentlich bei: als Massenmedium und als eigenständige Ausdrucksform. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Eine Symbiose aus Telefonkarten und Comics streben zudem die Macher des Mosaik-Verlages an: Sie ließen "Abrafaxe" aus ihrer aktuellen Kult-Serie auf Karten drucken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Überhaupt geschieht in Max Anderssons Comics Unglaubliches: Geld redet, Bäume sind kitzlig. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Wie ist Ihr Verhältnis zu Comics? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Comics, die überraschen: Mark Millar zerfetzt in "Wanted" die Konsumgesellschaft, "Fats Waller" porträtiert einen berühmten Jazz-Komponisten, Thomas Ott spielt mit Stummfilmen und Christophe Blain belebt in "Isaak der Pirat" ein totgeglaubtes Genre neu. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.09.2005)
  9. Weil hier viele Comiczeichner leben und es viele Zeitungen hat, die gerne Comics drucken. ( Quelle: Junge Welt vom 06.09.2001)
  10. In der Tat, die Bücher Michel Houellebecqs sind nicht schön, sie sind kunstlos, mehr wie Comics, nahe am politischen Journalismus, politisch nicht besonders korrekt, irgendwie Trash, wahrscheinlich sind sie auch Bücher nur für Männer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)