Genau dies aber muss der Fall gewesen sein: "Ich gehe von einer neolithischen Bestattung in der Aurignacien-Schicht aus", sagt Conard.
( Quelle: Die Zeit (29/2004))
Der Leiter des Tübinger Instituts, Nicholas Conard, glaubt, die Funde könnten sogar älter sein als der auf rund 32.000 Jahre geschätzte Löwenmensch, der schon vor etlichen Jahrzehnten auf der Schwäbischen Alb ausgegraben wurde.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.09.2003)