Mitte der 90er Jahre dann versammelte der US-Gitarrist Ry Cooder Ferrer und kubanische Musiker-Legenden wie Compay Segundo und Ruben Gonzales noch einmal und nahm mit ihnen das Album "Buena Vista Social Club" auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2005)
Wenig freundlich hat sich Pío Leiva übrigens über Ry Cooder geäußert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004)
Der große Durchbruch kam aber erst 1996, als der amerikanische Gitarrist Ry Cooder Ferrer und andere kubanische Alt-Stars für den "Buena Vista Social Club" aufspürte und ins Studio holte.
( Quelle: )
Besonders berühmt ist deren Zusammenführung von Ry Cooder mit einigen verlebten Kubanern, die dann als Buena Vista Social Club eine unvergleichliche Karriere hinlegten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
Als der Gitarrist 1995 mit Ry Cooder das Album "Talking Timbuktu" aufnahm und dafür einen Grammy erhielt, galt Ali Farka schlagartig als bedeutendster Vertreter des afrikanischen Blues.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Was Ry Cooder betrifft, so begriff ich eigentlich erst auf unserer Tournee, wie tonangebend dieser Musiker ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)