"Le Corbusiers Architektur war schwer, er huldigte dem rechten Winkel.
( Quelle: Die Zeit (1/2000))
Müller entflieht dem Ort: er schlägt einen Lärmschutz vor und gestaltet mit verändertem Licht, cremefarbenen Wänden und dem raumhohen Lärmschutzvorhang Le Corbusiers immergleiche Appartementbox in einen bürgerlichen Salon um.
( Quelle: TAZ 1993)
"So ist etwa Le Corbusiers Kapelle in Ronchamp ein geistig sehr bewegendes Bauwerk", sagt er.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2005)
Das hat einen Fallstrick: Für exquisite architekturhistorische Kenner mag es überflüssig sein, über den internen Verweis auf Le Corbusiers Ästhetik und Programm der zwanziger Jahre aufzuklären.
( Quelle: Die Zeit 1996)
So ist Le Corbusiers "Plan Voisin" für Paris (1922 bis 1930) ganz auf den grandiosen Effekt hin entworfen: Aus dem dichten Straßengewirr wird Ödland, unterbrochen nur von riesigen, rasierklingenförmigen Wolkenkratzern.
( Quelle: TAZ 1997)
Auch wenn Le Corbusiers malerisches Werk nicht mit seinen Bauten mithalten kann, lassen die grafischen Arbeiten dennoch deutliche Bezüge zu seiner Architektur erkennen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Dieses letzte Bauwerk des Großmeisters setzt sich erheblich von der sonst üblichen Betonbauweise Le Corbusiers ab.
( Quelle: Die Zeit (34/2003))
Dieser Auffassung hat der Fotograf viele Bauten und Baudetails Le Corbusiers unterworfen; die Ausstellung zeigt konsequent, was er ebenso gerne abgelichtet hat: Bauernhäuser, elementare Kirchen und Klöster, die anonyme Architektur ferner Länder.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2002)