ZEIT: Wenn Sie schon so lange an den Nutzen von Moral glauben, was halten Sie dann - Stichwort Corporate Governance - von den neuen Regeln einer guten Unternehmensführung, wie sie in vielen Ländern nach den jüngsten Skandalen aufgestellt wurden?
( Quelle: Die Zeit (45/2004))
Die deutsche Regierungskommission für gute Unternehmensführung (Corporate Governance) erwartet eine weitreichende gesetzliche Pflicht zur Offenlegung von Managergehältern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2005)
Doch die Reaktion der Wirtschaft lasse sehr zu wünschen übrig, monierte Zypries bei der 3. Corporate Governance Kodex-Konferenz in Berlin.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2004)
Zugleich ist Ehrlich Vorstandsmitglied im Verein Corporate Governance für die Immobilienwirtschaft, der sich für eine nachvollziehbare Führung und Kontrolle von Unternehmen und Transparenz gegenüber den Anlegern einsetzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2004)
Großbritannien gilt als ein Vorreiter in Sachen Corporate Governance.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2004)
Eine von der Bundesregierung eingesetzte Corporate Governance Kommission, die Leitlinien zur guten Unternehmensführung ausgearbeitet hatte, empfiehlt in ihrem Kodex dringend, die Gehälter einzeln zu veröffentlichen.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2004)
Experten für Corporate Governance haben andere Unternehmen, in deren Aufsichtsrat Buffett sitzt, wie etwa Coca-Cola, schon kritisiert.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2002)
Angesichts der Diskussion um Managergehälter und um Corporate Governance, also die anständige Art, ein Unternehmen zu führen und sich als Unternehmen zu benehmen, dürfte es eine Frage der Zeit sein.
( Quelle: ZDF Heute vom 12.06.2003)
Doch was "korrekte Corporate Governance" im Falle von Abfindungen und Prämien ist, darüber streiten selbst Experten, die sich intensiv mit Fragen der Unternehmensführung beschäftigen.
( Quelle: Handelsblatt vom 23.12.2005)
Der Vorsitzende der Regierungskommission Corporate Governance, Theodor Baums, erklärte erneut, es gebe Absprachen unter Vorständen deutscher Konzerne, die Offenlegung der Vergütung einzelner Vorstände auch in Zukunft zu boykottieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004)