Crack-Konsumenten würden Absprachen und Termine nicht einhalten, weil sie unter dem Einfluss der Droge nicht wissen, welche Tageszeit sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2002)
Zwar gibt es zaghafte Ansätze in der Drogenhilfe, auf die Entwicklung zu reagieren: Streetworker versuchen die Crack-Konsumenten auf der Straße anzusprechen und in den Krisenzentren stehen Ruhebetten, damit die Crack-Workaholic eine Auszeit nehmen können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2002)
Doch werden mittlerweile auch in anderen Stadtteilen zunehmend Crack-Konsumenten und Crack-Dealer festgestellt.
( Quelle: DIE WELT 2000)